Mal ganz ehrlich:
Warum findet ständig dieser Konkurrenz Kampf statt?
Ist es nicht völlig egal, wieviel ein Pferd gekostet hat und wie hoch das Reiterliche Niveau ist?
Jeder verfolgt für sich ein Ziel - in meinem Fall ist es Landra in L Lektionssicher reiten zu können- und ich weiß, dass ich da vor allem noch ganz arg an meinen Fehlern arbeiten muss, um dieses Ziel in naher Zukunft zu erreichen.
Wie viele wissen hat sie nicht einmal 500€ gekostet, aber ist sie deswegen schlechter als andere die 5000 gekostet haben? Sie hat gar nicht mal so unbekanntes Papier, aber darauf kann man bekanntlich nicht reiten. Ist man ein schlechterer Mensch wenn man sich nicht ins gemachte Nest setzt und ein noch relativ junges, aber bereits ausgebildetes Pferd holt?
Es ist doch jedem selbst überlassen, egal für was man sich entscheidet- jeder verfolgt unterschiedliche Ziele und der Partner Pferd sollte zu diesen Zielen passen.
Es ist meiner Meinung nach völlig sinnlos darüber zu diskutieren, welches Pferd die bessere Abstammung hat und am meisten gekostet hat - man sollte sich für das entscheiden was zu einem selbst passt, oder bereit sein aus liebe zu seinem Pferd Kompromisse einzugehen.
Jedes Pferd, egal ob teures Sportpferd, oder günstiges Schlachtpony hat ein Recht darauf fair behandelt- und anständig versorgt zu werden.
Wir haben es mit Lebewesen zu tun, die alle samt in ihren ursprünglichen Bedürfnissen nicht zu unterscheiden sind.
Keiner ist besser oder schlechter als der andere- es liegt an uns etwas daraus zu machen und immer wieder zu hinterfragen ob der gewählte weg nicht nur für uns, sondern auch für unsere Pferde der richtige weg ist. Wer sein Pferd kennt und es beobachtet, der wird schnell merken wenn etwas nicht stimmt.
Trotz allem wird das eigene Pferd für jeden von uns im persönlichen Bezug immer das beste sein, dass berechtigt aber niemanden ein anderes Tier schlechter darzustellen, nur weil es nicht unseren Vorstellungen vom perfektem Partner entspricht.
Es ist doch gut, dass es unterschiedliche Reitweisen gibt- wie langweilig wäre der Sport ohne die vielen Eindrücke die man in anderen sparten bestaunen kann- oder die vielen verschiedenen Lösungswege die man dadurch gewinnen kann?
Einfach mal ein wenig mehr Toleranz zeigen, sich auf etwas einlassen um andere so zu verstehen wie jeder von uns erwartet verstanden zu werden würde es so viel leichter machen in der großen Welt des Reitsports, wo doch alle über verschiedenste Wege das selbe tun...
Warum findet ständig dieser Konkurrenz Kampf statt?
Ist es nicht völlig egal, wieviel ein Pferd gekostet hat und wie hoch das Reiterliche Niveau ist?
Jeder verfolgt für sich ein Ziel - in meinem Fall ist es Landra in L Lektionssicher reiten zu können- und ich weiß, dass ich da vor allem noch ganz arg an meinen Fehlern arbeiten muss, um dieses Ziel in naher Zukunft zu erreichen.
Wie viele wissen hat sie nicht einmal 500€ gekostet, aber ist sie deswegen schlechter als andere die 5000 gekostet haben? Sie hat gar nicht mal so unbekanntes Papier, aber darauf kann man bekanntlich nicht reiten. Ist man ein schlechterer Mensch wenn man sich nicht ins gemachte Nest setzt und ein noch relativ junges, aber bereits ausgebildetes Pferd holt?
Es ist doch jedem selbst überlassen, egal für was man sich entscheidet- jeder verfolgt unterschiedliche Ziele und der Partner Pferd sollte zu diesen Zielen passen.
Es ist meiner Meinung nach völlig sinnlos darüber zu diskutieren, welches Pferd die bessere Abstammung hat und am meisten gekostet hat - man sollte sich für das entscheiden was zu einem selbst passt, oder bereit sein aus liebe zu seinem Pferd Kompromisse einzugehen.
Jedes Pferd, egal ob teures Sportpferd, oder günstiges Schlachtpony hat ein Recht darauf fair behandelt- und anständig versorgt zu werden.
Wir haben es mit Lebewesen zu tun, die alle samt in ihren ursprünglichen Bedürfnissen nicht zu unterscheiden sind.
Keiner ist besser oder schlechter als der andere- es liegt an uns etwas daraus zu machen und immer wieder zu hinterfragen ob der gewählte weg nicht nur für uns, sondern auch für unsere Pferde der richtige weg ist. Wer sein Pferd kennt und es beobachtet, der wird schnell merken wenn etwas nicht stimmt.
Trotz allem wird das eigene Pferd für jeden von uns im persönlichen Bezug immer das beste sein, dass berechtigt aber niemanden ein anderes Tier schlechter darzustellen, nur weil es nicht unseren Vorstellungen vom perfektem Partner entspricht.
Es ist doch gut, dass es unterschiedliche Reitweisen gibt- wie langweilig wäre der Sport ohne die vielen Eindrücke die man in anderen sparten bestaunen kann- oder die vielen verschiedenen Lösungswege die man dadurch gewinnen kann?
Einfach mal ein wenig mehr Toleranz zeigen, sich auf etwas einlassen um andere so zu verstehen wie jeder von uns erwartet verstanden zu werden würde es so viel leichter machen in der großen Welt des Reitsports, wo doch alle über verschiedenste Wege das selbe tun...
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